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Bezirksliga - Luftpistole

Klassenerhalt trotz Niederlage
 
Der Finale Bezirksligawettkampf zwischen Fremdingen und Mertingen konnte für beide Mannschaften entspannt abgewickelt werden. Da Meitingen am Tag zuvor bereits gegen Augsburg verloren hatte, war für Fremdingen der Kampf gegen den Abstieg bereits gewonnen und auch eine Verbesserung auf den 3. Platz nicht mehr möglich. Lediglich Mertingen hatte noch eine theoretische Chance sich den 1. Platz zu holen. So war für den einen oder anderen etwas die Luft raus, die meisten Schützen hatten jedoch den Ehrgeiz ihre persönlichen Statistiken zu verbessern.
 
An Position 4 hatte Geli Fischer noch eine Rechnung mit Philipp Förg offen, der in der Hinrunde persönliche Bestleistung schoss und die Paarung für sich entschied. Doch gefühlt konnte sie nicht in den Wettkampf finden und musste jeden Schuss mindestens 2 Mal ansetzen, aber die Geduld lohnte sich. Natürlich half auch, dass ihr Gegner nach tollem Probeschießen den Wettkampf mit einer 6 und einer 7 startete und auch weiterhin jeden Schuss mit ratlosem Kopfschütteln kommentierte. Nach 20 Schuss hatte sie bereits 17 Ringe Vorsprung und fand nun auch einen besseren Rhythmus. Zwar trumpfte nun auch ihr Gegner auf, konnte aber nichts mehr gutmachen. Der Fremdinger Ehrenpunkt des Abends ging mit 356 : 339 Ringe an Geli Fischer.
 
Peter Reinold hatte an Position 3  ein ähnliches Problem. Nur er wurde anfangs leider nicht für seinen harten Kampf belohnt. Da sein Gegner Wolfgang Mair ebenso schlecht mit 82 Ringen startete schien für Peter noch nichts verloren, doch Mair legte ein paar Minuten Pause ein, erholte sich dann und stellte ihm mit 90 und 93 Ringen an diesem Abend uneinholbare Vorgaben. Mit 11 Ringen Rückstand vor der letzten 10er Serie konnte Peter nicht mehr viel ausrichten. Der Einzelpunkt ging mit 342 : 351 Ringen nach Mertingen.
 
Auch bei Silvia Wagner lief es von Beginn an nicht ganz rund, im Gegensatz zu Thomas Rieger, der ihr dadurch bald weit enteilt war und sich noch weiterhin steigerte mit 91, 92, 93 und 94 Ringen. Im Laufe des Wettkampfes fand Silvia zwar zu gewohnter Stärke zurück (87, 87, 92, 89) und erreichte ihr persönliches Minimalziel von 355 Ringen, doch der Punkt ging mit 370 Ringen deutlich an Thomas Rieger für Mertingen.
 
An Position 1 hatte Daniel Hartmannschott dagegen zunächst alles im Griff. Mit 95, 90 und 91 Ringen hatte er nach 3 Serien 5 Ringe Vorsprung. Da sein Gegner zeitig  die letzte Serie mit 93 abgeschossen hatte, schien zumindest das Unentschieden sicher, denn die nötigen 89 Ringe sollten für den Top-Schützen kein Problem sein. Doch plötzlich wollten die 10er nicht mehr ganz so häufig fallen, so dass er sich keinen Ausrutscher würde erlauben können. Und beim vorletzten Schuss war es dann passiert, eine 6. Nun hätte er eine 10 gebraucht um sich ins Stechen zu retten, aber im Frust folgte zum Abschluss auch noch eine 7, so dass der bereits sicher geglaubte Punkt mit 361 : 364 Ringen an Mertingen verloren ging.
 
Das Mannschaftsergebnis von 1414 : 1424 fiel ebenfalls deutlich für Mertingen aus, die sich über die 3 : 0 Punkte und ihren 2. Platz freuten. Bei den Fremdingern hielt sich die Enttäuschung in Grenzen, überwog doch die Freude über den Klassenerhalt und die Vorfreude auf die lange Pause und dann die nächste Runde, hoffentlich mit einem Wiedersehen mit den befreundeten Rieser Schützen aus Dürrenzimmern, die sich im Mai beim Aufstiegskampf bewähren wollen.
 
Zum Schluss möchten sich die Schützen der Fremdinger LUPI 1 herzlich bei ihrem Team bedanken, ohne das ein Mann-gegen-Mann-Wettkampf nicht möglich ist, den aufmerksamen Zuschauern, den „Springern“, den Technikern, den Wettkampfleitern und Auswertern.

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