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Bezirksliga - Luftpistole

Wichtige Punkte beim Tabellenführer gesammelt
 
Beim 9. Bezirksliga-Wettkampf war die 1. Luftpistolenmannschaft von Hubertus Fremdingen beim Tabellenführer Asbach-Bäumenheim zu Gast. Beim vorletzten Kampf mussten dringend ein paar Punkte her.
 
An Position 4 legte Geli Fischer dafür bereits mit der ersten 10er-Serie den Grundstein. Sie erreichte 91 Ringe während ihr Gegner Georg Gunkel mit 81 einen schlechten Start hatte. Mit diesem Polster schoss es sich dann auch etwas beruhigter, auch nachdem in der 2. Serie mit einem kleinen Ausrutscher und einem 10er-Vermeidungsschießen nur 83 Ringe standen. Gunkel konnte die Vorlage nicht nutzen und lediglich 3 Ringe aufholen, welche er dann in der letzten Serie wieder hergab. Mit 347 : 337 Ringe ging ein wichtiger Punkt an die Fremdinger.
 
Den ersten Punkt des Abends hatte sich zuvor Silvia Wagner gesichert. Sie schoss von Beginn an stark und ohne jeglichen Patzer. Nachdem ihr Gegner Simon Lechner bereits vorneweg mit 94 Ringen die Führung übernahm, rechnete sie sich keine reelle Chance mehr aus und konnte dafür befreit aufschießen. Mit 90, 92,91 und 92 erreichte sie hervorragende 365 Ringe. Ihr langsamer schießender Gegner konnte die 2. Serie noch parieren, aber dann dem Druck nicht mehr standhalten, er leistete sich in den letzten beiden Serien ein paar Ausreißer und kam lediglich auf 360 Ringe.
 
In Paarung 3 konnte Peter Reinold zu Beginn und am Ende an seine ursprünglichen Leistungen anknüpfen, nur in der Mitte hatte er einen harten Kampf auszufechten. Sein Gegner Werner Schön ließ ihm aber von Beginn an erst gar keine Chance. Er schoss hervorragende 358 Ringe. Peter gab aber nie auf, denn im Falle eines Unentschiedens zählt schließlich jeder Ring. Dieser Fakt spukt noch allen 4 Fremdingern seit dem letzten Wettkampf in den Köpfen umher. Peter erreichte 346 Ringe und Schön verbuchte den ersten Punkt für Bäumenheim.
 
Nun schauten alle gespannt auf Paarung 4. Daniel Hartmannschott hatte keinen guten Tag und nutzte jede Minute der Wettkampfzeit aus. Aber auch Bäumenheims Nr. 1  und führender in der Liga-Einzelwertung, Robert Lechner, der 2 Wochen zuvor noch mit 380 auftrumpfte, stand mit der 10 ein bisschen auf Kriegsfuß. Daniel ging zunächst mit 91 : 89 Ringen in Führung. Doch in der 2. Serie glich Lechner mit 94 : 92 Ringen aus und ging in der 3. dann mit 91 : 90 in Führung und schoss in der 4. mit 90 Ringen aus. Alle dachten für „Lucky“ Hartmannschott sollte das doch kein Problem sein, aber er machte es mit jedem Schuss spannender. Als er minutenlang um seinen letzten Schuss kämpfte starrten alle wie gebannt auf die Leinwände. Er brauchte eine 10 um ins Stechen zu kommen, eine 9 oder schlechter und der Punkt wäre verloren. Leider war das Glück wohl nicht auf seiner Seite. Er erreichte „nur“ eine 9 und verlor mit 363 zu 364 Ringen.
 
Der erhoffte 3:0 Sieg wurde es leider nicht, doch die gute Mannschaftsleistung von 1421 Ringen reichte zu einem 2:1 Sieg, denn Asbach-Bäumenheim kam nur auf 1419 Ringe. Dies reichte den Fremdingern auch um zumindest vorrübergehend den Relegationsplatz in der Tabelle zu verlassen. Alle warteten am nächsten Abend gespannt auf das Ergebnis der letzten Paarung der Gruppe. Denn eine „Schützenhilfe“ vom abgeschlagenen tabellenletzten Herbertshofen wäre die einzige Chance um auf dem 4. Platz in die letzte Runde zu starten. Und die gute Leistung der Herbertshofener 3 Wochen zuvor gegen die Fremdinger war keine Eintagsfliege. Sie gewannen 3:0 gegen Meitingen, so dass Fremdingen nun 2 Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz hat.

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